Gabi Mett und Robert Horn bilden seit über 30 Jahren eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. In diesen Jahrzehnten sind immer wieder gemeinsame Arbeiten entstanden, Ausstellungen und Projekte wurden realisiert.
Von Oktober – Dezember 2015 präsentierten sie ihre gemeinsame Ausstellung „Metamorphosen – Niemandem bleibt seine Gestalt“ im Museum Nordwolle in Delmenhorst, in der zum einen ausgewählte Werke, die seit Ende der achtziger Jahre entstanden sind, gezeigt wurden. Zum anderen wurde das Thema „Metamorphosen – Niemandem bleibt seine Gestalt" mit einer Gruppe von neuen gemeinsamen Arbeiten interpretiert, wobei in der vorbereitenden Zusammenarbeit auch schon mal die Rollen getauscht wurden. Der Maler hat gestickt und genäht und die Textil Gestaltende hat gemalt und gedruckt. So entstanden Werke, die die Handschrift der beiden Künstler tragen. Trotzdem ist aber auch sehr deutlich eine Weiterentwicklung zu sehen.
Einmal im Jahr möchten Gabi Mett und Robert Horn zu einem selbst gewählten Thema Ideen, Bilder und Texte zusammenstellen und in einer interessanten Form präsentieren. Die Edition nimmt ihren Anfang mit der Publikation zum gemeinsamen Projekt „Metamorphosen – Niemandem bleibt seine Gestalt“.
Die Publikation umfasst 32 Seiten, 17 x 24 cm und erscheint in einer einmaligen Auflage von 200 Stück.
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